Fotokunst hat sich nicht nur längst auf dem Kunstmarkt etabliert, sondern wird zunehmend auch als eine solide, korrelationsfreie Wertanlage wahrgenommen. Große Institutionen und bedeutende Sammler*innen, wie Elton John zum Beispiel, haben sich der Fotokunst verschrieben und zeigen ihre Sammlungen öffentlich. Ich persönlich sehe keinen Widerspruch darin, dass eine Kunstliebhaberin oder ein Kunstliebhaber ein Bild erwirbt, weil es sie oder ihn besonders anspricht und dabei auch die Überlegung mit einbezieht, wie sich das Werk zukünftig wertmäßig entwickeln kann. Mit meiner speziellen Arbeitsweise, die im PDF Nr.9 „Fotografie als Investment“ näher erläutert wird, versuche ich, auch den Ansprüchen an eine positive, sammlerfreundliche Wertentwicklung meiner Fotografien Rechnung zu tragen. Alle Verkäufe werden über die „Michaela-Helfrich-Galerie“ Berlin, den Kunstverein „ARTINNOVATION“ Innsbruck oder andere temporäre Galerien abgewickelt, welche meine Arbeiten treuhänderisch in Kommission anbieten.