Presse/Kataloge/ Kunstbände

Pressestimmen Beispiel:

ARTisSpectrum August 2014 Text von Julie Wilson, Agora Gallery NYC

Übersetzung:

Roland Behrmanns Kunst lässt einen dokumentarischen Stil mit Lyrik verschmelzen um Fotografien von atemberaubender Anmut zu schaffen. Nach seiner eigenen Auffassung zeigt Behrmann nicht das „Spektakuläre und Provokative“, sondern eher unaufgeregte, alltägliche Ansichten, welche Erfahrungen visualisieren. Er fotografiert die Ikonen des Urbanen, wie Züge, Tunnel und Häuserfassaden, aber genauso das außerhalb des Weges Liegende und sogar Versteckte, wie zum Beispiel Möwen verborgen in hervorstehende Klippen, kleine ländliche Friedhöfe und andere Orte, wo der Betrachter wirkt wie ein einsamer Beobachter. Der Künstler nimmt uns überall hin mit, wirkend als ein stiller und einfühlsamer Führer.

Behrmann zeigt uns sein Deutschland, wo Gegenstände und Schauplätze vom Leben der Menschen berichten und wo das Land so unterschiedlich ist wie die Geschichte. Er fotografiert in schwarz-und-weiß.

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